Wieviel Geld kann ich mit Nischenseiten verdienen

Geld verdienen mit Nischenseiten – Wie viel ist möglich?

Wieviel Geld kann ich mit Nischenseiten einnehmen?

How much is the Fish? Wieviel Geld kann ich denn nun mit Nischenseiten verdienen? Und wie kann ich endlich loslegen?

Diese Fragen werden wohl die Meisten unter Ihnen interessieren. Und so einfach diese Fragen gestellt sind, so einfach sind sie eigentlich auch zu beantworten. Zwischen gar nichts bis zu fünfstelligen Beträgen im Monat ist alles möglich. Es hängt ab von der Qualität der Nische, der Kaufkraft der Zielgruppe, deren Kaufbereitschaft und natürlich in großem Ausmaß von dem, was Sie in Ihre Nischenseite investieren. Damit meine ich Zeit und Geld.

Welche Faktoren bestimmen die Einnahmen einer Nischenseite?

Es gibt sehr viele Faktoren, welche über die Höhe der Einnahmen einer (Nischen-)Webseite bestimmen. Ich will Dir hier exemplarisch die meiner Meinung nach wichtigsten aufführen. Je besser Du in den einzelnen Punkten performst, desto höher wird Dein passives Einkommen ausfallen.

Doch schauen wir uns die Punkte einmal einen nach dem anderen an:

  • Suchvolumen, Größe der Nische (“Wie viele Menschen suchen jeden Tag nach den relevanten Suchbegriffen bei Google”)?
  • Deine Position in der organischen Google-Suche.
  • Lässt sich die Nische erweitern, ohne den Charakter zu verlieren (zu enge gegen zu weite Nischen).
  • Besucherzahl – Wie viele Besucher kommen täglich auf meine Seite?
  • Werbemittel: Was verdiene ich pro Aktion, Lead oder Kauf? Was verdiene ich pro Besucher?
  • Wie hoch ist der textuale Wert meiner Nischenseite ( theoretischer minimaler Verkaufswert)?
  • Wir groß ist die Kaufbereitschaft und der Kaufwille meiner Zielgruppe?
  • Wie viel Zeit und/oder Geld bin ich bereit zu investieren.

Das Suchvolumen, eine der wichtigsten Faktoren beim Geld verdienen mit Nischenseiten

Das Suchvolumen ist eine wichtige Kenngröße. Es sollten nicht zu viele Menschen nach einem Suchbegriff suchen, aber auch nicht zu wenige. 

Jedoch ist das absolute Suchvolumen nicht so entscheidend als vielmehr das relative Suchvolumen im Verhältnis zum durchschnittlichen Wert pro Besucher.

Rich Dad – Poor Dad 

5.0

Der Klassiker über Vermögenswerte und Verbindlichkeiten. Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen.

Zugegeben ein sehr “amerikanisch” geschriebenes Buch, aber es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig die Unterscheidung zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten ist.

Und Nischenseiten sind Vermögenswerte. Wann fängst Du damit an?

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Beispiel 1: Nischenwebseite mit hohen Besucherzahlen und niedrigen Einnahmen je Besucher (hohes Suchvolumen, niedrige EpB).

So ist beispielsweise bei 1.000 Besuchern und einem Verdienst von 0,01€ je Besucher mit 10 Euro täglichen Einnahmen zu rechnen. Ein RPV-Wert von 1 Cent je Besucher ist allerdings nicht gerade viel, während 1.000 Besucher täglich erst einmal da sein müssen. 

Mit dieser Webseite würden wir ca 300 Euro im Monat verdienen, was bereits einem Verkaufswert von ca 7.500 entsprechen würde. Allerdings würdest Du ein solches Passiveinkommen nicht mehr freiwillig hergeben. Schließlich ist dieses Deine Gans, welche Dir goldene Eier legt.

Im Umkehrschluss könntest Du, wenn Dir eine solche Seite angeboten wird, über einen Kaufpreis bis zu etwa jenem Betrag über einen Kauf nachdenken

Beispiel 2: Nischenseite mit niedrigen Besucherzahlen und höheren Einnahmen je Besucher (mittleres Suchvolumen und bessere Einnahmen pro Besucher).

Unsere zweite Nischenseite hat jetzt deutlich weniger Besucher zu bieten als die erste. Sagen wir mal, diese bringt Dir noch 100 Besucher Tag. Du hast jetzt aber einen deutlich höheren RpV (“Revenue per Visitor”). Gehen wir jetzt einmal von einem RPV von 3 Cent aus.

Jetzt würden sich Deine Einnahmen wie folgt berechnen:

100 Besucher * 3 Cent RpV * 30 Tage = 90 Euro.

Obwohl diese Nischenseite jetzt  nur ein Zehntel der Besucher aufweist, kommt diese auf ein Drittel der Einnahmen unserer ersten Seite.

Ich gehe später, wenn es um die Monetarisierung von Nischenseiten geht, noch einmal sehr ausführlich auf diese Zusammenhänge ein. Denn hier wirst Du auch erkennen, wie bereits geringe Verbesserungen in den einzelnen Metriken erhebliche Auswirkungen auf das Geld verdienen mit Nischenseiten haben können.

Deine Position in der organischen Google Suche – Deine Lebensversicherung beim Geld verdienen mit Nischenseiten

Das Suchvolumen drückt in einer numerischen Zahl die Möglichkeiten aus, die sich einer Nischenseite bieten, wenn diese weit vorne platziert ist.

Hat Dein Hauptkeywort beispielsweise ein Suchvolumen von 15.000 Suchanfragen im Monat, dann kannst Du bei einer Top Platzierung unter den ersten drei und einer CTR von 30% mit etwa 5.000 Besuchern im Monat rechnen. Plus den ganzen  Suchbegriffen zu denen Du sonst noch rankst, kann Da schnell eine fünfstellige Besucherzahl zusammenkommen.

Je besser Du in Google zu relevanten Keywords zu finden bist, umso mehr Besucher kommen auf Deine Seite!

Und je mehr Besucher Du aufweisen kannst umso höher wird in der Regel auch Dein Verdienst sein. Selbstredend musst Du immer darauf bedacht sein, Deinen Webauftritt so zu verbessern, dass Dein Verdienst je Besucher (der RpV) ebenfalls immer besser wird.

Bereits kleine Verbesserungen beim RpV können große Veränderungen an Deinem Profit ausmachen. Deswegen hört die Arbeit an einer Nischenseite auch niemals auf. Egal wie gut man bereits ist, es geht immer noch eine kleine Ecke besser.

Damit Du jedoch überhaupt Veränderungen an Deinem CpV versuchen kannst, brauchst Du möglichst viele Besucher. Diese sicherst Du Dir am einfachsten und am günstigsten über die organische Google Suche.

Deshalb würde ich unabhängig von eventuell weiteren Marketingmaßnahmen niemals die Suchmaschinenoptimierung vernachlässigen.

Denn Besucher von dort kosten Dich nichts und sind bereits durch ihre Suchanfrage bestens vorqualifiziert.

Je besser Du in Google zu relevanten Keywords zu finden bist, umso mehr Geld wirst Du verdienen. Besucher sind Deine harte Währung im Online-Marketing!

Jetzt stellt sich selbstverständlich gleich die nächste Frage, wie groß sollte eine Nische denn sein. Denn schließlich sollte diese idealerweise so eng sein, dass der Wettbewerb diese vernachlässigt aber doch andererseits wieder breit genug, damit auch genügend Webseitenbesucher auf meine Nischenwebseite kommen.

Wie groß sollte die ideale Nische sein?

Die meisten “Konkurrenz”-Ratgeber erzählen Dir jetzt irgendwelche Zahlen. Ein gängiger Tipp beispielsweise ist auf gar keinen Fall eine Nische mit einem Suchvolumen von unter 1.000 monatlichen Suchanfragen zu wählen. Andere setzen diese Grenze bei 5.000, während wieder andere meinen, dass es mindestens 10.000 Suchanfragen sein müssen.

Von mir wirst Du keine konkrete Grenze zu hören bekommen. Weil die Zahl der monatlichen Suchanfragen zwar eine wichtige, jedoch keinesfalls die einzig maßgebliche Kenngröße ist.

Viel wichtiger als diese nackte Zahl ist erst einmal zu wissen, wie viel Du durchschnittlich je Verkauf (Sale, Lead oder Klick) einnehmen wirst. Bei hochpreisigen Produkten benötigst Du weniger Verkäufe als bei günstigen “Pfennigartikeln”.

Wenn Du also weniger Verkäufe für einen bestimmten Zielumsatz benötigst, dann ist es nicht so schlimm, wenn das Suchvolumen nicht sehr hoch ist. Verdienst Du beispielsweise je Verkauf 100 Euro und kannst eine Klickrate von 3% erreichen reichen Dir etwa 10 bis 12 Besucher je Tag für ein vierstelliges Einkommen.

Bekommst hingegen nur 5 Cent je Klick, verdienst Du bei 1.000 Besuchern und der gleichen Klickrate nur 90€.

Welche Webseite hättest Du jetzt lieber? Die Seite mit den 10 Besuchern oder die Seite mit den 1.000 Besuchern? Ich bin mir sicher, Du würdest erstere Nischenseite deutlich bevorzugen, obwohl diese lediglich 1% der Besucher (und wahrscheinlich auch des Suchvolumens) der zweiten Nischenseite aufweist.

Praxistipp:

Nicht die Besucherzahl ist entscheidend, sondern wieviel der einzelne Besucher im Durchschnitt wert ist!

Wie gut lässt sich meine Nischenseite erweitern?

Einen großen Einfluss auf die Monetarisierung kann auch die potentielle Erweiterbarkeit eines Nischenprojekts haben. So macht es natürlich einen erheblichen Unterschied, ob ich eine sehr enge Nische, wie beispielsweise “Adventskalender für Medizinstudenten” wähle, oder mich aber für eine etwas weitere Nische entscheide, wie beispielsweise die Nische “Gesichtsbürsten Test”.

Die “Adventskalender für Medizinstudenten” sind nicht nur sehr saisonal, sondern auch noch auf eine sehr begrenzte Zielgruppe ausgerichtet, nämlich den Medizinstudenten. Hier liegt es auf der Hand, dass ein Problem vorliegen könnte. Die Nische ist zu eng, eine Erweiterung schwierig und zudem kannst Du nur ein paar Wochen vor Weihnachten überhaupt Geld verdienen.

Auf der anderen Hand das Beispiel des “Gesichtsreinigungsbürsten-Test” Projekts. Hier ist zumindest mal keine saisonale Begrenzung zu sehen. Sicherlich werden Gesichtsreinigungsbürsten gerne zu Weihnachten verschenkt, aber ich bin mir sicher, dass auch zu den anderen Jahreszeiten dieses Produkt nachgefragt wird.

Bekommt man eine solche Seite zum Laufen hat man zusätzlich eine ganze Palette an Erweiterungsmöglichkeiten. Zum Beispiel könnte man Pflegetipps veröffentlichen oder weitere Hautpflegeprodukte ins Spiel bringen. Der Phantasie sind hier quasi nur sehr wenige Grenzen gesetzt.

Wenn eine Erweiterung, ohne den Charakter Deiner Nischenseite zu vernichten, möglich ist, solltest Du über den Pluspunkt nachdenken. Es wird Dein künftiges Passiveinkommen spürbar steigern können.

Besucherzahl – Wie viele Besucher kommen täglich auf meine Seite?

Ich hatte ja bereits an voriger Stelle erwähnt, dass die Anzahl der Besucher alleine kein sehr zuverlässiger Kennwert ist. Die Besucherzahl wird erst dann aussagekräftig, wenn diese in Relation zum Suchvolumen der Hauptkeyworte gesetzt wird. Je besser Deine Seite insgesamt bei Google dasteht, umso mehr Besucher über Google wirst Du bekommen.

Und jeder Besucher, der bei Dir und nicht bei Deinen Mitbewerbern landet, ist eine Möglichkeit mehr das Geschäft und den Umsatz zu machen.

Von daher solltest Du immer das Bestreben haben weit vorne bei Google zu stehen. Jedoch nicht mit “irgendwas”, sondern mit genau den Suchtermen, welche Dir das Geld bringen!

Werbemittel: Was verdiene ich pro Aktion, Lead oder Kauf? Was verdiene ich pro Besucher?

Bei der Auswahl der entsprechenden Monetarisierungsmöglichkeiten solltest Du Dir stets im Klaren darüber sein, wieviel Du für jeweiligen Aktionen bekommst. Ein Werbemittel innerhalb einer Mikronische mit vielleicht 500 Besuchern je Monat, bringt Dir nur dann etwas, wenn auch pro Aktion des Besuchers ein möglichst hoher Betrag für Dich hängenbleibt.

Bei riesengroßen Besucherzahlen können sich allerdings auch klickstarke Werbemittel lohnen, die nur wenig pro Aktion bringen, dafür aber häufig durchgeführt werden. In diesem Fall macht die Masse das Geschäft.

In der Praxis wird hier stets viel getestet werden müssen. Permanent sollte überprüft werden, welche Werbemittel in der Summe den höchsten Ertrag einbringen.

Wie hoch ist der textuale Wert meiner Nischenseite ( theoretischer minimaler Verkaufswert)?

An diesem Punkt fangen Nischenseiten an wirklich spannend zu werden. Wie ich bereits im Beitrag “Warum Passiveinkommen wichtig ist und wie Nischenseiten Dir dabei helfen können” geschrieben habe, handelt es sich bei einer Nischenseite um einen Vermögenswert.

Ein Vermögenswert, welcher Dir eine monatliche Rendite abwirft. Je mehr desto besser für Dich. Ähnlich wie beispielsweise bei einer Aktie steigt auch der theoretische (und natürlich auch praktische) Wert einer Nischenseite sobald ihre monatlichen Einnahmen steigen.

Du hast also einerseits ein gewisses monatliches Passiveinkommen. Und andererseits besitzt Du Deine Nischenseite. Sie gehört Dir! Und sie wird immer wertvoller, im gleichen Maße wie die monatlichen Einnahmen steigen.

Selbst eine relativ “erfolglose” Nischenwebseite mit monatlichen Einnahmen von lediglich 50 Euro besitzt bereits einen Verkaufswert von mindestens 24 Monatseinnahmen. Sie wäre also in diesem Fall bereits 1.200 Euro wert.

Und jetzt fangen wir einmal an zu rechnen. Nur über einen Zeitraum von drei Jahren. Und wir rechnen nur einen bescheidene Monatseinnahme von durchschnittlich 50 Euro. Wir reden also eigentlich über “fast nichts”.

Aber las uns rechnen. Nach drei Jahren haben wir verdient 36 Monate mal 50 Euro also genau 1.800 Euro. Wir verkaufen jetzt die Webseite für 1.200 (ich würde aber auch die ganz kleine goldene Gans nicht verkaufen wollen). Die Nischenseite selbst haben wir für 500 Euro gekauft und noch für 500 Euro mit gekauften Texten erweitert. 

Eingesetzt 1.000 Euro – Herausgeholt 3.000 Euro. Das sind satte 200% Gewinn in lediglich drei Jahren. Und das für eine Nischenwebseite, die weit unterdurchschnittlich performt!

Ist das geil oder ist das geil?

Und jetzt rechne Dir mal Deinen Profit aus, wenn Deine Nischenseite 500 Euro monatliche Einnahmen erzielt, oder gar vierstellig? – Das tun im Übrigen viele Nischenseiten. Komm hol Deinen Taschenrechner. Was ist eine Nischenseite mit 1.000 Euro monatlichen Einnahmen in drei Jahren wert?

 Na, erkennst Du das Potenzial?

Wir groß ist die Kaufbereitschaft und der Kaufwille meiner Zielgruppe?

Dieser grundlegende Punkt ist ein wichtiger Faktor beim Festlegen einer gewinnbringenden Nische. Denn letztlich kannst Du immer nur dort mit Nischenseiten verdienen, wo auch welches ausgegeben wird. 

Das bedeutet: Deine Zielgruppe muss kauffähig (kaufkräftig) sein UND sie muss eine Kaufbereitschaft mitbringen. Für den Umsatz am Besten ist es, wenn ein solches Problem beim Besucher vorliegt, dass er gar nicht mehr anders kann, als aktiv etwas an seiner derzeitigen Situation zu ändern.

Nimmt Dein Zielkunde Dich jetzt als Problemlöser wahr, hast Du bereits so gut wie verkauft!

Wie viel Zeit und/oder Geld bin ich bereit zu investieren.

Ich verspreche Dir mit Sicherheit nicht das Blaue vom Himmel. Auch im Nischenbusiness bekommst Du nichts geschenkt. Wenn Du Geld verdienen mit Nischenseiten möchtest, dann musst Du investieren und dabei meine ich:

  1. Investment von Geld
  2. Investment von Zeit

Hast Du viel Zeit, jedoch wenig Geld, dann setze Dich auf den Hosenboden und lerne alles was notwendig ist und mache zu Beginn alles selbst. Du brauchst, wenn Du alles selbst machst lediglich das Geld für einen einigermaßen erträglichen Websspace, für ein anständiges Theme und/oder einen leistungsfähigen Pagebuilder.

Mehr benötigst nicht. Eine Sache von ein paar wenigen monatlichen Euros.

Allerdings empfehle ich diese Vorgehensweise dennoch nicht. Es ist wenig ökonomisch und wenn Du Deine Arbeitszeit mit einberechnest (und das musst Du!) am Ende eine deutlich teurere Investition als wenn Du von Beginn an auf die Unterstützung von Anderen setzt.

Delegiere sämtliche Tätigkeiten an Andere, welche Du nicht oder nur unter unzumutbarem Zeitaufwand ausführen kannst. Jetzt brauchst Du deutlich weniger Zeit, dafür wieder mehr Geld um die outgesourcten Arbeiten zu bezahlen.

Du musst immer investieren: Entweder Zeit oder Geld!

Das gilt auch bei Nischenseiten. Eine umsonst oder geiz ist geil Mentalität bringt Dich dabei meiner festen Überzeugung nach überhaupt nicht weiter. 

Fazit: Von 0 Euro bis zum Ende Deiner Fantasie – Nichts ist unmöglich! – Ein Fazit

Die Überschrift besagt ja bereits das Fazit dieses Artikels. Geld verdienen mit Nischenseiten bietet eine unglaubliche Chance auf ein ansehnliches Passiveinkommen.

Wer bereit etwas Geld und Zeit in die Hand zu nehmen kann mit einer Nischenseite schnell in den profitablen Bereich kommen. Wenn Du bei der Nischenwahl smart und clever vorgehst und eine Nische mit hohem Potenzial wählst ist dem Verdienst nach oben keine Grenzen gesetzt.

Tust Du nichts, verdienst Du nichts. Tust Du viel (und mit Köpfchen) verdienst Du viel.

Eine durchschnittliche kleinere Nischenwebseite sollte in jedem Fall immer mindestens einen soliden dreistelligen Betrag jeden Monat einspielen.

Bei etwas größeren und langfristig ausgelegten Projekten kann man dann durchaus den vierstelligen Bereich anstreben bis hin zum soliden Haupteinkommen. Idealerweise dann als Passiveinkommen.

Bleibt dabei und bis bald!

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