Hilfsmittel, Ressourcen
Die besten Ressourcen für Deine Nischenseite
Diese Tools und Hilfsmittel nutze ich auf meinen erfolgreichen Nischenseiten
Ressourcen, Tools und Hilfsmittel, welche bei mir im Einsatz sind
Auf dieser Seite habe ich Dir die wichtigsten Ressourcen aufgelistet, welche ich selbst im Einsatz habe und welche m.E. empfehlenswert sind. Vielleicht leistet sie dir eine kleine Hilfe bei Deiner Entscheidungsfindung.
Meine Webhosting-Ressourcen
Es gibt ein wirklich nahezu unüberschaubar großes Angebot an verschiedenen Webhostern. So wäre es natürlich sehr vermessen von mir zu behaupten, dass die drei jetzt genannten auch wirklich die besten sind.
Es sind aber in jedem Fall diejenigen drei Webhoster, bei denen ich derzeit Webseiten hoste. Also kann ich da meine Erfahrungen einfließen lassen. Mit Sicherheit gibt es aber auch noch viele weitere empfehlenswerte Hosting-Firmen.
Für meine Webprojekte nutze ich derzeit diese drei Anbieter. Allerdings gibt es auf dem Markt noch jede Menge weitere Anbieter. Aus gutem Grunde möchte ich mich aber nur zu denjenigen Anbietern äußern, die ich selbst nutze.
Eine kleine Schritt für Schritt Anleitung, in der ich Dir erkläre, wie Du eine erfolgreiche Nischenseite erstellst, findest Du hier:
Alfahosting
Bei Alfahosting habe ich einige Projekte gehostet, unter anderem meinen Blog guidoway.de.
Ich selbst habe das Business XL Business Tarif Modell gewählt. Darin inklusive sind die maximale App-Leistung, 10 Inklusivdomains. 10 GB Arbeitsspeicher, Lets Encyrpt für alle Domains und die 1-Click Installation für WordPress und etliche weitere Anwendungen.
Support habe ich bislang noch selten benötigt. Und wenn, waren die Antworten immer schnell und kompetent.
Gehört mittlerweile zur großen Dogado Unternehmensgruppe.
Dogado
Bei Dogado ist beispielsweise diese Seite hier gehostet. Die Tarife ähneln den Tarifen von Alfahosting. Hier scheint im Zuge der Fusion auch eine Annäherung der Tarife stattgefunden zu haben.
Zum Support lässt sich das gleiche sagen, wie bei Alfahosting. Schnell, schnörkellos und bislang immer äußerst kompetent.
Netcup
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Hostern, habe ich mit Netcup seit einiger Zeit einen Upcoming Star im Praxis-Test.
Netcup zählt zu den preiswerten Anbietern. Für keine 10 Euro monatlich erhält man in der höchsten Tarifstufe 12 Inklusivdomains, 1TB Speicherplatz. SSL Zertifikate und 1-Klick Installation für WordPress gibt es natürlich auch.
Gehostet habe ich dort eine kleine Nischenseite ichkannnichtschlafen.de.
Mein Email-Marketing Ressourcen
E-Mail Marketing ist digitale Form des klassischen Werbebriefes. Jeder Interessent, der uns die Zustimmung hierfür erteilt hat, darf kontaktiert und angeschrieben werden.
Es handelt sich somit dann um sogenannte “warme Kontakte”, welche in der Regel deutlich besser konvertieren als bei den kälteren Kontakten.
Zudem macht E-Mail Marketing unabhängig gegenüber den Launen der großen Suchmaschine und gehört somit zu den wichtigen Ressourcen.
“Das Geld liegt in der Liste”! – Dieser Satz hat auch im Jahr 2022 noch absolute Gültigkeit. Du solltest imho überprüfen, ob und wie Du dieses Vermarktungsmittel auf Deiner Webseite einsetzen solltest.
Klick-Tipp
Email-Marketing gehört noch immer zu einer der interessantesten Möglichkeiten der Marketing-Automatisation.
Das Geld liegt in der Liste wissen nahezu alle Online-Marketer. Denn wer einmal dem Newsletter-Empfang zugestimmt hat, dem kannst Du bis auf Widerruf interessante Nachrichten zukommen lassen.
Klick-Tipp wurde von Mario Wolosz, einem erfahrenen Marketer gegründet und gehört mittlerweile zu den anerkannten Services in Deutschland.
Ich selbst nutze dort das Deluxe-Paket für monatlich 67€ netto.
Mein einziges Content Management System
Zwei Drittel aller Webseiten, die mit einem Content Management System (CMS) erstellt wurden, basieren laut der Wikipedia auf WordPress.
Das 2003 auf den Markt gebrachte Open Source Projekt ist somit mit Abstand das beliebteste CMS. Auch für mich gibt es keine wirkliche Alternative zu WordPress.
WordPress
WordPress ist das beliebteste CMS und Blogsystem. Es ist der quasi Standard. Etwas anderes als WordPress verwende ich nicht und würde ich Dir ebenso wenig empfehlen.
Auf wordpress.org kannst Du Dir stets die aktuelle Version downloaden. In der Regel wird das jedoch nicht nötig sein, da die meisten Webhoster eine mühelose 1-Klick Installation anbieten.
Durch tausende verfügbare Plugins und Themes sind die Möglichkeiten mit WordPress nahezu grenzenlos.
Nicht zu verwechseln ist das mit wordpress.com. Da hast Du aber nicht die Freiheiten, wie bei einem selbst gehosteten WordPress.
WordPress Plugins, welche ich gerne nutze
Durch WordPress Plugins lässt sich dieses CMS um weitere Funktionalitäten erweitern.
Für fast alle Einsatzgebiete gibt es Plugins von Drittanbietern, welche die alltägliche Arbeit mit WordPress erheblich vereinfachen. Es gilt dabei die einfache Regel:
So wenig Plugins wie möglich und so viele Plugins wie nötig!
Im folgenden stelle ich Dir diejenigen Plugins vor, die ich selbst in meinen Projekten und die wichtige Ressourcen für mich sind.
YOAST SEO
Mit mehr als 5 Millionen Installationen ist SEO by YOAST eines der beliebtesten SEO Plugins überhaupt.
Ich habe es auf ausnahmslos allen Seiten im Einsatz.
Dieses Plugin gibt es in einer Free und einer Premium Version. Bereits in der kostenlosen Version bringt YOAST SEO alles mit, was man für gelungenes Onpage SEO benötigt.
Es lässt sich direkt aus dem WordPress Backend installieren. Alternativ kann man sich das Plugin auch auf wordpress.org downloaden.
Autoptimize
Über 1 Mio. Installationen!
Ladezeiten werden immer wichtiger und Seitengeschwindigkeit spielt bereits seit einiger Zeit eine immer wichtigere Rolle in der Suchmaschinenoptimierung.
Wertvolle Dienste bei der Verbesserung des Pagespeeds leistet das Plugin Autoptimize von Paul Goosens.
Auf dem Blog von wp-visual.net kannst Du die empfohlenen Einstellungen dieses Plugins nachlesen.
Ich habe es auf nahezu allen WordPress Installationen im Einsatz.
Du kannst es direkt vom WordPress Backend aus installieren oder aber über einen Download bei wordpress.org.
WP Statistics
Jetzt hat es auch mich als überzeugten Nutzer von Google Analytics erwischt. Irgendwie finde ich es nicht mehr so ganz sinnvoll, jede Nischenseite über Analytics tracken zu lassen.
Allerdings möchte ich dennoch wissen, wie die Nischenseite performt, also bin ich gerade drei WordPress Plugins am testen.
Eines davon ist WP Statistics. Und was soll ich sagen. Es macht einen echt tollen Eindruck und liefert die wichtigsten Werte. Mehr brauche ich zu einer Nischenseite nicht zu wissen.
Ich habe in Alternativ-Tests noch Statify und Koko Analytics im Einsatz. Es wird sich in den nächsten Monaten kristallisieren, wer da den besten Job macht.
WordPress Themes
Ein Theme ist das Kleid, in welches Du Deine Webinhalte packst. Es bestimmt das optische Erscheinungsbild Deiner Webseite und ist wichtiger Bestandteil Deiner Außendarstellung. WordPress bietet im offiziellen Verzeichnis derzeit fast 9.000 verschiedene Themes an. Dazu kommen noch hunderte Anbieter, welche professionelle WordPress Themes anbieten. Der bekannteste Marktplatz hierfür wäre ThemeForest/Envato.
Thrive Themes / Thrive Suite
Thrive Themes ist eigentlich streng genommen kein Theme, sondern eine komplette Suite mit vielen Anwendungen, welche das Marketer-Herz höher schlagen lassen.
Das Herz ist der Pagebuilder Thrive Architect mit dem sich tolle Projekte realisieren lassen. Viele Vorlagen und Templates gehören zusätzlich zum Lieferumfang.
Thrive Architect arbeitet mit allen mir bekannten Themes zusammen. Erstellst Du eine Webseite komplett neu empfehle ich den integrierten Theme Builder.
Thrive arbeitet zudem perfekt mit dem Anbieter KlickTipp. So lassen sich einfach komplette Email-Funnels aufbauen.
Die Thrive Suite kostet 19€ monatlich bei jährlicher Bezahlung.
SEO Tools
Es macht durchaus Sinn, die SEO Entwicklung der eigenen Webseite im Auge zu behalten. So lässt sich schneller erkennen, wann etwas aus dem Ruder zu laufen beginnt. Der Markt bietet da jede Menge Angebote. Ich bleibe aber auch hier meinem Grundsatz treu, dass ich nur Produkte empfehle, welche ich selbst nutze.
SEO Tools bieten Unterstützung bei der Keyword-Recherche, der Ranking-Überwachung, der Konkurrenzanalyse und auch (vielleicht nicht mehr ganz so wichtig) der Backlinkanalyse.
Metric Tools
Um es kurz zu machen. Für mich ist Metric Tools ein wirklich starkes Werkzeug zur Analyse der eigenen Webseiten und natürlich auch für die Seiten meiner Konkurrenz.
Es ist einfach und übersichtlich strukturiert und nicht so überfrachtet, wie die großen Suites.
Du kannst es einfach 14 Tage kostenlos testen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du einen Vertrag abschließen, wenn nicht, läuft die Testphase einfach aus, ohne dass Du irgend etwas kündigen müsstest.
Ich selbst nutze seit langem die Professional-Variante für 44,95€ netto.
Google Search Console
Eines der besten SEO Tools überhaupt und dazu noch komplett kostenlos. Hier erfährst Du aus erster Hand, wie oft nach Deinen Keyworten gesucht wird, wie oft Du in den Suchergebnissen erscheinst und wieviele tatsächlich dann auch auf Deine Seite geschickt werden.
Die Daten kommen direkt von Google und sind von daher zuverlässiger als es jedes andere SEO Tools jemals sein könnte.
In der Search Console kannst Du zusätzlich erkennen, ob Abstrafungen (Google Penalties) gegen Deine Website vorliegen.
Auf Wunsch informiert Dich Google per Mail, wenn es irgendwelche Probleme in Zusammenhang mit Deinem Webauftritt sieht.
Google Keyword Planner
Niemand kann über das Suchverhalten der Menschen so genaue Angaben machen wie die größte Suchmaschine der Welt Google.
Und diese Angaben macht Google sogar tatsächlich publik. Allerdings nur für angemeldete Nutzer bei Google Ads. Wer aktive Werbekampagnen fährt bekommt exakte Werte. Wessen Konto nicht aktiv ist, der muss sich mit ungefähren Angaben begnügen. Diese sind aber auch bereits sehr hilfreich.
Das Schöne an dem Keyword Toll ist außerdem noch sein Preis. Es kostet nämlich nichts!